Fi Schutzschalter Pflicht Schweiz

Hallo zusammen Als wir vor zwei Monaten in unsere neue Wohnung zogen, habe ich beim Vermieter abgeklärt, ob die Wohnungen mit FI-Schutzschalter ausgerüstet sind. Er hat uns dies bestätigt. Nun hat mich aber ein Elektriker, der wegen einem anderen Thema im Haus war, darauf hingewiesen, dass nur die Sicherung vom Badezimmer mit FI-Schutzschalter ausgerüstet ist, die anderen seien alles normale Sicherungen. Ich konfrontierte den Vermieter mit dieser Aussage, er sagte jedoch, das könne nicht sein, da bei einer Renovation FI-Schutzschalter vorgeschrieben seien und durch die Behörden auch kontrolliert werden. Im Sicherungskasten sieht es aber schon danach aus, als hätte der Elektriker recht gehabt: F4 ist die Sicherung vom Badezimmer, und nur dort sehe ich die FI-Markierung. Was meint ihr? Vielen Dank und Gruss Jonas Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen Hallo Jonas Ja, und jetzt weisst Du nicht ob Hansli oder Fritzli Recht hat. Grundsätzlich würde ich Hansli mehr glauben, da Fritzli von Elektrisch genau soviel zu verstehen scheint, dass wenn es einem eine "putzt", es Strom draufhat!

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Und ganz rechts ist eher auch kein Sammel-FI vorhanden. @Strippe In der Schweiz ist es durchaus üblich einen FI für mehrere Sicherungen zu haben (Ist dann vor den LS vorgeschaltet), kostet halt weniger als LS mit integriertem RCD. Wie sieht das bei euch in DE aus? @Automation. Bei uns in DE müssen wir sogar mindestens zwei Fi-Schalter in der Anlage haben, damit bei einer Auslösung nicht gleich alles in Dunklen ist. Auch dieses ist in der VDE-Vorschrift so geregelt. Beim TN-C System wie wir es hier in Hamburg haben brauchen Festangeschlossende Geräte wie ein E-Herd oder ein Durchlauferhitzer keinen erhöhten Schutz, ebenso bei Lichtstromkreise wäre das nicht erforderlich, das letzere aber nehmen wir auch über FI, da man sonst überall getrennte Zuleitungen verlegen müsse. Ebenso zugeordnete Steckdosen wie für Kühlschränke bräuchten es nicht, aber das ist eine Streitfrage. Bei vielen Anlagen die die vor 2007 erstellt wurden sind ohnehin nur das Badezimmer und Außensteckdosen über FI-zusätzlich gesichert, so wie auch bei den Treaderöffner, eine dortige Änderung wäre erst dann erforderlich, wenn ein Eingriff in die Bestandsanlage erfolgen sollte.

Somit hätte dieser gegenüber seinen Vermieter keinen Anspruch auf Änderung, da die Anlage sich in den derzeitigen Technisch einwandfreien Zustand befindet. Join the conversation You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gruss, Thomas F1 - F3 sind Drehstromsicherungen, da werden Geräte wie Backofen, GS, Waschmaschine und Co angeschlossen sein. Untereinander ist erlaubt, zumindest in der Schweiz. Bleibt also nur noch F5 - F7, die noch offen sind. Auf dem Foto ist die oberste Reihe nicht zu erkennen. Mir scheint, als wäre dort ein gemeinsamer FI für die Gruppen F5 - F7 drin. Mach doch ein Foto vom obersten Bereich. Ach ja nur die Sicherung F4 rausnehmen und schauen, ob es bei den anderen Zimmer noch "Pfuus" hat bringt nix, um zu wissen ob eben diese Steckdosen nicht auch FI geschützt sind. Es kann eben durchaus sein, ein gemeinsamer FI noch vorhanden ist. Wenn jedoch der Elektriker meint, nur das Bad ist per Der obere verdeckte teil hat hat nur Anschlussfelder für N und PE-Schienen, die Verteilung ist 3-Reihig. Der Fi-Schalter (F4) Ist ein C13A-RCBO-Automat nur für das Bad. Die anderen Sicherungen haben Definitiv keinen FI-Schutz.. Kann ich als Fachmann nur so beurteilen. bearbeitet February 9, 2015 von Strippe Stimmt, jetzt sehe ich es auch, es ist nur ein 3-Reihiger Verteilerschrank.

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Eine Erweiterung, Änderung oder Sanierung der vorhandenen Elektroinstallation ist geplant, wird dadurch ein FI-Schalter Pflicht? In aller Regel ja. Nur bei sehr einfachen Änderungen an der Bestandsanlage, beispielsweise den Austausch einer defekten Steckdose, entfällt die Nachrüstpflicht. Bei allen anderen Änderungen oder Erweiterungen ist der betreffende Stromkreis an den aktuellen Stand der Technik anzupassen. Wo wird der FI-Schalter eingebaut? Fehlerstrom-Schutzschalter werden, wie Leitungsschutzschalter, in Unterverteilungen (Verteilerschränken) und hinter den Hauptsicherungen eingebaut. Am FI-Schutzschalter werden dann die Leitungsschutzschalter angeschlossen. Es empfiehlt sich, diese Arbeiten von einer qualifizierten Elektrofachkraft erledigen zu lassen.

Kessler rät Mietern von Wohnungen ohne FI-Schalter, sich im Fachhandel entsprechende Adapter zu besorgen. Wer sich nicht sicher sei, ob seine Wohnung bezüglich der Elektroeinrichtungen auf dem neusten Stand sei, solle sich von einer Fachperson beraten lassen. Wie Kessler betont, geht nicht nur von Haartrocknern, sondern auch von Rasierapparaten oder elektrischen Zahnbürsten eine Gefahr aus. «Das Risiko ist bei sämtlichen Geräten, die direkt mit dem Stromnetz verbunden sind, dasselbe. » Vorsicht sei aber auch bei Akku-betriebenen Geräten geboten. Wenn etwa ein Laptop oder ein Handy in die Badewanne falle, löse das zwar keinen Stromschlag aus. «Der Akku kann aber erhitzen und im schlimmsten Fall explodieren. » Zudem bestünde die Gefahr, dass sich giftige Dämpfe bilden. Generell gelte deshalb: «Elektrische Geräte haben in der Nähe der Badewanne nichts zu suchen. » Publiziert: 08. 2017, 06:53 Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert.

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