Leica T Technische Daten

Der Leica-Sensor hat eine Auflösung von 16 Megapixel und ist eine Weiterentwicklung der Chips, die in den Edelkompaktkameras der X-Serie ( X Vario, X2) zum Einsatz kommen. Bei gutem Licht und entsprechend niedriger ISO-Einstellung sind die Bilder absolut top – da fällt es selbst Kameras mit Vollformatsensor schwer, Paroli zu bieten. Einzig die Nikon D800 ist da auf Augenhöhe der Leica T. Heftiges Drehen an der ISO-Schraube mag die Leica T nicht so sehr. Ab ISO 1600 wird ein leichtes Rauschen in den Aufnahmen sichtbar (siehe Bildergalerie). Systemkamera Leica T Keine Kamera für Action-Fotos Nach dem Einschalten muss sich der Fotograf erstmal gedulden. Knapp zweieinhalb Sekunden vergehen, bis die Leica T einsatzbereit ist. Zum Scharfstellen und Auslösen braucht die T eine halbe Sekunde, bei Serienaufnahmen schafft sie nur 2, 8 Bilder pro Sekunde. Für Landschaftsfotos und Porträts ist das kein Problem, für rasante Action-Aufnahmen ist die Leica aber zu langsam. Ungewöhnlich für eine Systemkamera ist der eingebaute Speicher: Mit 16 Gigabyte fällt er recht üppig aus und reicht so für ein paar hundert Bilder in Topqualität.

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Die Leica Camera AG, Wetzlar, stellt zur photokina 2014 zwei leistungsstarke Objektive für das Kamerasystem Leica T vor: Das Weitwinkelzoom-Objektiv Leica Super-Vario-Elmar-T 1:3, 5-4, 5/11–23 mm ASPH. und das Telezoom-Objektiv Leica APO Vario-Elmar-T 1: 3, 5-4, 5/55-135 mm ASPH. Das Leica Super-Vario-Elmar-T 1:3, 5-4, 5/11–23 mm ASPH. mit einer Brennweitenspanne von 17 bis 35 Millimetern äquivalent zum Kleinbildformat bietet ausgezeichnete Schärfe für besonders raumgreifende Aufnahmen. Es ist ideal, um architektonische Schönheit, detailreiche Stadtansichten, imposante Landschaften oder ausdrucksstarke Motive auf Reisen festzuhalten. Mit einem Brennweitenbereich von 80 bis 200 Millimeter äquivalent zum Kleinbildformat ist das Leica APO Vario-Elmar-T 1: 3, 5-4, 5/55-135 mm ASPH. besonders vielseitig. Es eignet sich für ausdrucksstarke Porträts, spannende Aufnahmen von Veranstaltungen, lebendige Reise- und Tieraufnahmen sowie Sportmotive gleichermaßen. Beide Objektive sind ab Januar 2015 jeweils für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1650 Euro im Leica Fachhandel erhältlich.

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Hinzu kommen vier haptische Bedienelemente, die ergonomisch angeordnet und intuitiv zu bedienen sind. Als erste Leica Systemkamera verfügt die Leica T über ein integriertes Wi-Fi-Modul. Bilder und Videos lassen sich kabellos per WLAN auf Smartphones, Tablets oder den Computer übertragen und dann anschließend via E-Mail, Facebook oder andere soziale Netzwerke teilen. Das Kamerasystem Leica T umfasst eine Vielzahl an Zubehör. Eigens für das System entwickelt und perfekt darauf abgestimmt ist der hochauflösende elektronische Aufstecksucher mit zuschaltbarer GPS-Funktion. Ebenfalls verfügbar ist ein neuer Blitz Leica SF 26 für mehr Möglichkeiten beim Ausleuchten oder Aufhellen der Motive. Hinzu kommt außerdem ein Leica M-Adapter T, mit dem sich auch die M-Objektive an der Leica T nutzen lassen. Das weitere Kamerazubehör in den Trendfarben Melonen-Gelb, Orange-Rot, Schwarz und Weiß sowie die große Auswahl an hochwertigen Taschen führt konsequent den Leica Systemgedanken fort. Einzelne Accessoires bauen aufeinander auf, ergänzen sich und sind teilweise individuell miteinander kombinierbar.

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Dank eingebautem WLAN lässt sich die T auch per Smartphone oder Tablet steuern. Eine passende App gibt es im Moment aber nur für Smartphones und Tablets von Apple. Und leider funktioniert die Fernsteuerung der Kamera nur über einen WLAN-Router, eine Direktverbindung zum Smartphone klappte im Test nicht. Kamera-Neuheiten 2020 Neue Objektivserie Passend zum kleineren Sensorformat baut Leica eine neue Objektivserie: Die ersten beiden Linsen sind ein Zoom-Objektiv mit 18-56 Millimeter (27-84 Millimeter umgerechnet ins Kleinbildformat) und ein 23-Millimeter-Weitwinkel (35 Millimeter umgerechnet ins Kleinbildformat). Die Zoom-Optik ist relativ leicht (256 Gramm) und kompakt (6x6, 3 Zentimeter), aber auch mit Blende 3, 5 bis 5, 6 ziemlich lichtschwach. Dafür überzeugt das Zoom-Objektiv bei der Bildqualität: Schon mit offener Blende sind die Aufnahmen knackscharf, leichtes Abblenden steigert die Bildqualität nur noch geringfügig (siehe Bildergalerie). Objektive für die Leica M lassen sich mit einem knapp 300 Euro teuren Adapter an der T nutzen – dann allerdings ohne Autofokus.

Zusammen mit den bestehenden Objektiven Leica Vario-Elmar-T 1:3, 5-5, 6/18-56 mm ASPH. und Leica Summicron-T 1:2/23 mm ASPH. stehen für das Kamerasystem Leica T nun dann insgesamt vier Objektive zur Verfügung. Als Präzisionswerkzeuge von den Leica Optikdesignern entwickelt, bieten sie die von Leica bekannte, hohe Abbildungsleistung und liefern herausragende Bildergebnisse in allen Anwendungen. Einzigartig im Design und dabei reduziert auf essentielle Funktionen, bietet das neue Kamerasystem Leica T alles, was der puren, kreativen Fotografie kombiniert mit dem besten Bildergebnis dient. Für eine überragende Bildqualität in allen Aufnahmesituationen sorgt die Kombination aus neu entwickeltem Hochleistungsprozessor und CMOS-Bildsensor mit über 16, 5 Megapixeln (effektiv 16, 2 Megapixel) im APS-C Format. Das Bedienkonzept der Leica T ist klar, einfach und auf relevante Funktionen konzentriert. Im Mittelpunkt steht der übersichtlich gestaltete Touchscreen. Viele Funktionen im Aufnahme- und Wiedergabemodus können durch einfaches Berühren des Monitors angesteuert werden.

March 22, 2021